Strukturierte und rechtssichere Unfallschadenannahme
Der Sachverhalt:
Bereits die Annahme eines Unfallschadens zur Reparatur entscheidet maßgeblich über die später erfolgreiche Abrechnung; insbesondere aber auch über den Zeitraum bis zum vollständigen Ausgleich der entsprechenden Reparaturrechnung.
Häufig kommt es zu Umsatzeinbußen und Zahlungsausfällen, welche durch eine unstrukturierte und nicht rechtsichere Unfallschaden- oder auch Reparaturannahme verursacht werden. Viele Autohäuser und Reparaturbetriebe unterschätzen diese Ausfälle erheblich mangels entsprechender Möglichkeiten zur Auswertung.
Verschiedene Versicherer gleichen den Schadenbetrag verspätet und oder unvollständig aus. Viele Autohäuser und Reparaturbetriebe werden meist erst jetzt aktiv. In der Regel ist es dann allerdings bereits viel zu spät um noch einen vollständigen oder gar zeitnahen Rechnungsausgleich verbuchen zu können.
Wie im Handwerk üblich, kann jede Tätigkeit im Rahmen von Schulungen auch erlernt werden. Allerdings trifft dies bisher nicht auf die Annahme und Abwicklung von versicherten Unfallschäden zu.
Sicher gibt es hier verschiedene Anbieter, die auch im Rahmen von Seminaren versuchen entsprechendes Wissen zu vermitteln. Allerdings weiß jeder, der ein solches Seminar bereits besucht hat, dass Theorie und Praxis offensichtlich Welten trennen und das dort vermittelte Wissen nicht geeignet ist, um es effektiv umsetzen zu können.
In der Praxis:
Ein erfolgreiches Unfallmanagement, egal ob Kasko oder Haftpflicht, setzt selbstverständlich entsprechende Fachkenntnisse voraus.
Allerdings ist auch der beste Handwerker ohne sein Werkzeug machtlos. Nur Wissen alleine reicht bekanntermaßen eben nicht.
Für den Kundenberater ist eine entsprechende Software, welche sowohl eine strukturierte und rechtsichere Fahrzeugannahme ermöglicht, als auch eine dem rechtlichen Rahmen entsprechende Dokumentation erstellt, hierbei sein wichtigstes Werkzeug.
Genau das ist es aber, was auf jedem entsprechenden Seminar zum Thema Unfallschadenmanagement fehlt.: Wissen ja – Werkzeug nein.
Kein KFZ-Mechaniker käme ernsthaft auf die Idee, Reparaturen ohne Werkzeug zu versuchen, nur weil er zuvor an einer Schulung teilgenommen hatte. Auch kein Arbeitgeber würde dieses ernsthaft verlangen. Der Misserfolg wäre nahezu sicher.
Genau anders herum schaut es allerdings für die Kundenberater aus. Hier wird auf das notwendige Werkzeug scheinbar selbstverständlich verzichtet und die Ursache des zu erwartenden schlechten Ergebnis regelmäßig auf Seiten der Kundenberater gesucht.
Expertenlösung:
Die Onlinesoftware IMD-CONNECT.PRO bietet in Kombination mit der dazugehörigen interaktiven Kunden- und Mitarbeiterapp IMD-CONNECT.APP das optimale Werkzeug für jeden Kundenberater. Sowohl für die Annahme, als auch Dokumentation und Abwicklung von allen Unfallschäden aber auch von allen anderen Reparaturvorgänge, wird eine einfach strukturierte und vor allem rechtssicher gestaltete Umsetzung ermöglicht.
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